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St. Martins Lieder

Traditionell werden auch diesem Jahr die Bläser der Bigband Quarter to eight aus der Petrus-Jakobus-Gemeinde am 10. November dabei sein.

Die Bläser der Band werden zwischen den verschiedenen "St. Martins Stationen" wechseln und anschließend auch den Umzug mit St. Martins- und Laternenliedern begleiten.

Wir freuen uns auf Mitsänger! 🙂

Hier die Lieder:

Abends, wenn es dunkel wird

Abends, wenn es dunkel wird, und die Fledermaus schon schwirrt,
zieh'n wir mit Laterne aus, in den Garten hinterm Haus.
Und im Auf- und Niederwallen, lassen wir das Lied erschallen:
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.

Plötzlich aus dem Wolkentor, kommt der gute Mond hervor,
wandelt seine Himmelsbahn, wie ein Hauptlaternenmann.
Leuchtet bei dem Sterngefunkel, lieblich aus dem blauen Dunkel
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.

Ei, nun gehen wir nach Haus, blasen die Laternen aus,
lassen Mond und Sternlein leuchten in der Nacht allein,
bis die Sonne wird errwachen, alle Lampen auszumachen.
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.

Licht in der Laterne

Licht in der Laterne, ich geh mit dir so gerne.
Rotes, grünes, gold'nes Haus!
Lichtlein, Lichtlein geh nicht aus!

Alle Leut' es sehen, wenn wir Laterne gehen.
Rotes, grünes, gold'nes Haus!
Lichtlein, Lichtlein geh nicht aus!

Und wir Kinder singen, dass alle Straßen klingen.
Rotes, grünes, gold'nes Haus!
Lichtlein, Lichtlein geh nicht aus!

Lasst von uns euch sagen: du sollst ein Lichtlein tragen.
Rotes, grünes, gold'nes Haus!
Lichtlein, Lichtlein geh nicht aus!

Wir tragen Dein Licht

Wir tragen dein Licht, wir tragen dein Licht in die Welt hinein.
Dann wird es nicht länger, dann wird es nicht länger, länger mehr dunkel sein.
Von einer Hand zur andern Hand geht Dein Licht über unser Land.
Von einer Hand zur andern Hand über unser Land.

Wir tragen Dein Licht, wir tragen Dein Licht in die Welt hinaus
und tragen es weiter, und tragen es weiter, weiter von Haus zu Haus.
Von einer Hand zur andern Hand geht Dein Licht über unser Land.
Von einer Hand zur andern Hand über unser Land.

Es leuchtet Dein Licht, es leuchtet Dein Licht, in der Dunkelheit
und schenk neuen Mut, und schenkt neuen Mut, Mut und Geborgenheit.
Von einer Hand zur andern Hand geht Dein Licht über unser Land.
Von einer Hand zur andern Hand über unser Land.

Wir tragen unsre Laternen

Wir tragen unsere Laternen, die Lichter, sie brennen sacht.
Wir tragen unsre Laternen, ganz hell wird die dunkle Nacht.
Der Mond in der Ferne und alle die Sterne, sie schauen in großer Ruh,
der Mond in der Ferne und alle die Sterne, sie schauen von oben zu.

Wir tragen unsere Laternen und lachen uns fröhlich an. Wir tragen unsre
Laternen weil jeder sich freuen kann.
Der Mond in der Ferne und alle die Sterne, sie schauen in großer Ruh, der Mond in der Ferne und alle die Sterne, sie schauen von oben zu.

Wir tragen unsre Laternen und sind auch noch gar nicht müd. Wir tragen unsre Laternen und singen von vorn unser Lied.
Der Mond in der Ferne und alle die Sterne, sie schauen in großer Ruh, der Mond in der Ferne und alle die Sterne, sie schauen von oben zu.

Laterne, Laterne

Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.
Brenne auf mein Licht, brenne auf mein Licht,
aber nur meine liebe Laterne nicht.

Laterne, Laterne Sonne, Mond und Sterne.
Wenn es dunkel ist, wenn es dunkel ist,
ja dann seht ihr erst wie schön das ist.

Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.
Geh nicht aus mein Licht, geh nicht aus mein Licht,
denn ich will es sehn, dein Angesicht.

Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne
Und die Winde wehn, und die Winde wehn,
lasst uns weiter, weiter, weiter gehn.

Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.
Bleibe hell, mein Licht, bleibe hell, mein Licht,
denn sonst strahlt meine liebe Laterne nicht!

Sankt Martin

Sankt Martin, Sankt Martin
Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind
Sein Ross, das trug ihn fort geschwind
St. Martin ritt mit leichtem Mut
Sein Mantel deckt ihn warm und gut

Im Schnee saß, im Schnee saß,
im Schnee da saß ein armer Mann,
hat Kleider nicht hat Lumpen an.
“Oh helft mir doch in meiner Not sonst ist der bitt're Frost mein Tod”.

Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin zieht die Zügel an,
sein Ross steht still beim armen Mann.
Sankt Martin mit dem Schwerte teilt
den warmen Mantel unverweilt.

Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin gibt den halben Still,
der Bettler rasch ihm danken will.
Sankt Martin aber ritt in Eil
hinweg mit seinem Mantelteil.

Ich geh mit meiner Laterne

Ich geh mit meiner Laterne, und meine Laterne mit mir.
Da oben, da leuchten die Sterne, da unten, da leuchten wir.
Mit Lichtern hell sind wir zur Stell. Rabimmel, Rabammel, Rabumm!

Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne, da unten leuchten wir.
Der Martinsmann der zieht voran. Rabimmel, Rabammel, Rabumm!

Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne, da unten leuchten wir.
Wie schön das klingt, wenn jeder singt! Rabimmel, Rabammel, Rabumm!

Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne, da unten leuchten wir.
Mein Licht ist aus, wir geh'n nach Haus. Rabimmel, Rabammel, Rabumm!

Durch die Straßen auf und nieder

Durch die Straßen auf und nieder, leuchten die Laternen wieder.
Rote, gelbe, grüne, blaue, lieber Martin, komm und schaue.

Wie die Blumen in dem Garten, blüh'n Laternen aller Arten.
Rote, gelbe, grüne, blaue, lieber Martin komm und schaue.

Und wir gehen lange Strecken mit Laternen an den Stecken.
Rote, gelbe, grüne, blaue, lieber Martin komm und schaue.

Ich hab eine feine Laterne

Ich hab eine feine Laterne, die leuchtet so hell in die Nacht.
Am Himmel alle Sterne sind auch schon aufgewacht.
Laternenlicht verlösch noch nicht, Laternchen leuchte hell.

Ich trag meine feine Laterne ganz ruhig vor mir her,
ich hab sie ja so gerne, sie wird mir nicht zu schwer.
Laternenlicht verlösch noch nicht, Laternchen leuchte hell.

Feu de bois

Feu de bois. feu qui chante, joli feu de bois.
Feu qui chante dans le vent qui passe.
Je te vois et je chante. joli feu de bois,
Et je chante je chante avec toi.